3. Danube Cup Conference on Entrepreneurship Research in Győr

3. Danube Cup Conference on Entrepreneurship Research in Győr

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Am 10. und 11. Oktober fand im ungarischen Győr die 3. Danube Cup Conference on Entrepreneurship Research statt. Die Konferenz bringt Forschende und Lehrende im Bereich Entrepreneurship aus Hochschulen entlang der Donau zusammen und bietet eine Plattform für den wissenschaftlichen Austausch zu Gründungsforschung und Innovation.

Der Danube Cup ist Teil der Internationalisierung des GründungsHUB Ostbayern. Die OTH Regensburg, die Universität Regensburg und die Universität Passau sind Partnerhochschulen des Netzwerks.

Bild: Panel Discussion zu Global Entrepreneurship Monitor (GEM) mit Prof. Zoltán Ács (VIGS Institute, Wien), Prof. Dimo Dimov (University of Bath, U.K.) und Moderator Dr. Tibor Dőry (Széchenyi István University Győr, Ungarn)

„Der Gründermacher“: Großes Interview mit Prof. Dr. Saßmannshausen in der Regensburg Zeitung

„Der Gründermacher“: Großes Interview mit Prof. Dr. Saßmannshausen in der Regensburg Zeitung

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Ein fast einseitiger Bericht über Prof. Dr. Sean Patrick Saßmannshausen, Entrepreneurship-Professor an der OTH Regensburg und Verbundsprecher des GründungsHUB Ostbayern, erschien am Freitag in der Regensburger Zeitung. Der Beitrag widmet sich den vielfältigen Gründungsaktivitäten an der OTH Regensburg und hebt insbesondere die Zusammenarbeit aller sechs ostbayerischen Hochschulen im GründungsHUB Ostbayern hervor.

Im Interview erläutert Prof. Saßmannshausen, wie die Regensburger Hochschule Gründerinnen und Gründern gezielt unterstützt – von der Ideenentwicklung über die Validierung bis hin zur Umsetzung tragfähiger Geschäftsmodelle. Dabei erläutert er, wie er an der OTH Regensburg mit einer Vielzahl an Projekten, gewachsenen Netzwerken und verlässlichen Partnern maßgeblich dazu beiträgt, das Thema Entrepreneurship in Forschung, Lehre und Praxis zu verankern.

„Inzwischen arbeiten alle sechs ostbayerischen Hochschulen und Universitäten im GründungsHUB Ostabayern zusammen. Damit können wir in Ostbayern nun auch die kritische Masse für weitere Entwicklungsschritte aufbauen“, so Prof. Saßmannshausen im Interview mit der Zeitung.

Der Artikel zeigt eindrucksvoll, welche Dynamik die ostbayerische Gründungsszene entwickelt hat und wie Hochschulen, Wirtschaft und Initiativen gemeinsam daran arbeiten, Ostbayern als Innovationsregion weiter zu stärken.nd Initiativen gemeinsam daran arbeiten, Ostbayern als Innovationsregion weiter zu stärken.

Bild: Die Titelseite der Regensburg Zeitung kündigt es an: Im Innenteil fand sich eine Seite Beitrag über den „Gründermacher“ Prof. Dr. Sean Patrick Saßmannshausen.

Bayerisch-Tschechischer Innovationstag 2025: Grenzüberschreitende Innovationen im Fokus – OTH Regensburg-Team RocketMIND gewinnt Pitch-Wettbewerb in zwei Kategorien

Bayerisch-Tschechischer Innovationstag 2025: Grenzüberschreitende Innovationen im Fokus – OTH Regensburg-Team RocketMIND gewinnt Pitch-Wettbewerb in zwei Kategorien

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Der 6. Bayerisch-Tschechische Innovationstag 2025 brachte erneut Entscheider aus Unternehmen und Vertretern der Wissenschaft und Politik zusammen, um Ideen für die Zukunft zu präsentieren und die Zusammenarbeit zwischen Bayern und Tschechien zu vertiefen. Die Veranstaltung bot ein vielseitiges Programm, das den Teilnehmenden zahlreiche Einblicke und Vernetzungsmöglichkeiten eröffnete. Inspirierende Keynotes führender Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gaben Impulse für eine nachhaltige und vernetzte Zukunft. Zudem boten die Start-up Pitches jungen Gründerinnen und Gründern die Gelegenheit, ihre Ideen in nur fünf Minuten vor einer Jury aus Fachleuten sowie potenziellen Kundinnen und Kunden vorzustellen.

Der Pitch-Wettbewerb stellte dabei ein besonderes Highlight dar. Hier überzeugte das Team RocketMIND der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg die Jury und konnte den Wettbewerb sogar zweimal für sich entscheiden. Mit ihrem innovativen Konzept, die mentale Fitness und Achtsamkeit von Kindern spielerisch zu stärken, setzten sich die Studierenden gegen starke Mitbewerberinnen und Mitbewerber aus Bayern und Tschechien durch.

Auch wenn der Innovationstag als Ganzes nicht im Zeichen des Wettbewerbs stand, war der Erfolg ein großartiger Moment für die OTH Regensburg.

„Der Gewinn des Pitch-Wettbewerbs zeigt, dass unsere Gründerinnen und Gründer nicht nur mit kreativen Ideen überzeugen, sondern auch auf internationaler Bühne bestehen können“, so Professor Dr. Sean Patrick Saßmannshausen, Beauftragter für Existenzgründung und Leitung des OTH Start-up Centers.

Über den Bayerisch-Tschechischen Innovationstag
Der Tschechisch-Bayerische Innovationstag wird jährlich abwechselnd in Bayern und Tschechien veranstaltet. Er bietet eine Plattform für Austausch, Vernetzung und die gemeinsame Entwicklung innovativer Lösungen. Ziel ist es, Synergien zwischen Hochschulen, Unternehmen und Institutionen zu schaffen und junge Talente sichtbar zu machen.

Bild: Lena Hiltl (2.v.r) und Celina Bauer (Mitte) vom Team RocketMIND freuen sich mit Gründungsberater Roman DanzerTeam (OTH Regensburg, links), Nina Sindesberger (OTH Regensburg) und Dr. Jürgen Helmes (IHK Hauptgeschäftsführer, IHK Regensburg für Oberpfalz / Kehlheim) über den Erfolg beim Pitch-Wettbewerb.

25. Jubiläum des 5-Euro-Business Wettbewerbs an der OTH Regensburg

25. Jubiläum des 5-Euro-Business Wettbewerbs an der OTH Regensburg

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Der 5-Euro-Business Wettbewerb am Hochschulstandort Regensburg/Amberg/Weiden hat mit kreativen Ideen und innovativen Konzepten die Abschlussveranstaltung zu einem beeindruckenden Event gemacht. Fünf Teams präsentierten ihre Unternehmenskonzepte an Messeständen und auf der Bühne vor Jury und Publikum. Ein besonderer Anlass rundete die Veranstaltung ab: Der Wettbewerb feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Seit einem Vierteljahrhundert bietet das 5-Euro-Business Studierenden die Chance, unter realen Marktbedingungen unternehmerisches Denken zu erproben. Die Jubiläumsausgabe zeigte einmal mehr, wie relevant dieses Format für die Förderung unternehmerischer Kompetenzen an Hochschulen ist.

Statement zum Jubiläum

Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeberverbände bayme vbm, betonte im Vorfeld den Wert des Projekts für die ökonomische Bildung: „Seit nunmehr 25 Jahren ermutigt der 5-Euro-Business Wettbewerb Studierende, Unternehmergeist zu entwickeln und ihren Einfallsreichtum dem Praxistest zu unterziehen. Auch in diesem Jahr haben die Teilnehmenden auf beeindruckende Art gezeigt, wie viel Innovationskraft, Teamfähigkeit und Engagement in ihren Geschäftsideen stecken. Sie haben wertvolle Erfahrungen gesammelt, die sie im künftigen Berufsumfeld gut einsetzen können. Davon profitieren auch die Unternehmen, denn für sie sind engagierte Nachwuchstalente unverzichtbar. Als Hauptförderer freuen wir uns, an diesem Erfolgsmodell teilhaben zu können.“ 

Kreative Ideen und unternehmerisches Denken im Fokus

Der 5-Euro-Business Wettbewerb an der Universität Regensburg, der OTH Regensburg und der Ostbayerischen Technische Hochschule Amberg-Weiden hat auch in seiner Jubiläumsausgabe Studierenden aller Fachrichtungen eine wertvolle Plattform geboten, um Unternehmertum hautnah zu erleben. In Teams entwickelten die Teilnehmenden in nur acht Wochen innovative Geschäftsmodelle, die sie unter realen Marktbedingungen umsetzten. In Workshops und Seminaren erhielten sie fundiertes Wissen zu Themen wie Marketing, Projektmanagement und Recht/Schutzrechte – eine solide Grundlage, um ihre Ideen erfolgreich zu verwirklichen. Mit einem Startkapital von nur fünf Euro standen sie vor der Herausforderung, ihre Ideen zu konkretisieren und in die Tat umzusetzen. Unterstützung erhielten sie von erfahrenen Business-Mentors aus ortsansässigen Unternehmen und Institutionen, darunter Continental Automotive GmbH, IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim, IT Heroes GbR, Oberpfalz Medien, Probonio GmbH, Techbase Regensburg GmbH.

Die Sieger des Wettbewerbs: Ideen, die begeistern

Bei der Abschlussveranstaltung wurden die besten Geschäftsideen prämiert. Das Team Glücksfunken hat den Gesamtsieg errungen und die Jury mit seinem Gesamtpaket überzeugt. Besonders positiv hervorgehoben wurden der liebevoll gestaltete Messestand sowie ein authentischer und emotional mitreißender Pitch, der die Wirkung des Produkts eindrucksvoll spürbar machte. Mit ihrem Mitmach-Journal zur emotionalen Frühförderung von Kindern setzten die Gründerinnen ein starkes Zeichen für gesellschaftliche Verantwortung, psychische Gesundheit und unternehmerische Kreativität.

Das Team Daedalus Defence mit Studierenden der OTH Regensburg sicherte sich den zweiten Platz und überzeugte mit einer hochaktuellen Lösung zur Drohnenabwehr im zivilen Raum. Das Team präsentierte ein technisch anspruchsvolles Konzept, das KI-gestützte Analyse und aktive Abwehr durch eine eigens entwickelte Drohne vereint, inklusive Netzfangsystem und Echtzeitüberwachung.

Studio ESF wurde mit dem Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. Das Team überzeugte durch die Entwicklung biologisch abbaubarer Leuchten aus Kaffeesatz und ihrem innovativen Umgang mit Reststoffen.

Guardify erhält den Medienpreis für seine starke öffentliche Präsenz und gelungene Kommunikation im Rahmen des 5-Euro-Business-Wettbewerbs. Das Team begeisterte mit einer klaren Botschaft, hoher Sichtbarkeit in verschiedenen Medien und einer innovativen Lösung für E-Scooter-Diebstahlschutz.

Michael Mötter, stellvertretender Geschäftsführer des bbw e. V., unterstreicht den Wert der Erfahrung: „Der 5-Euro-Business Wettbewerb ist nicht nur eine Plattform für kreative Ideen, sondern auch eine wertvolle Erfahrungsschule für die Unternehmer*innen von morgen. Seit 25 Jahren beobachten wir, wie aus anfänglichen Konzepten durch Teamwork, Kreativität und Mut tragfähige Geschäftsmodelle entstehen. In dieser Zeit hat sich der Wettbewerb zu einem wichtigen Element in der Förderung von Unternehmertum und Innovation entwickelt. Er stärkt nicht nur die Innovationskraft der Teilnehmenden, sondern fördert auch Selbstständigkeit und die Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme. Dies sind essentielle Eigenschaften, die zukünftige Unternehmer*innen benötigen, um erfolgreich zu sein.“

Bild: Teilnehmende und die Jury des 5-Euro-Business Wettbewerbs feiern gemeinsam die erfolgreiche Abschlussveranstaltung und das 25-jährige Jubiläum des Wettbewerbs.

IP Day 2025 an der OTH Regensburg

IP Day 2025 an der OTH Regensburg

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IP Day an der OTH Regensburg sensibilisierte die Teilnehmenden mit einem praxisnahen Programm für den Umgang mit geistigem Eigentum

Am 24. Juni 2025 fand zum zweiten Mal der IP Day an der OTH Regensburg statt – diesmal organisiert vom GründungsHUB Ostbayern, dem Verbundprojekt der ostbayerischen Hochschulen zur Förderung von Gründungen an Hochschulen. Ziel der Veranstaltung war es, Gründerinnen und Gründer, Forschende sowie weitere Interessierte für den strategischen Umgang mit geistigem Eigentum (Intellectual Property, kurz: IP) zu sensibilisieren.

Mit einem praxisnahen Programm, vielfältigen Impulsen und fundierten Perspektiven der Expertinnen und Experten bot der IP Day 2025 aktuelle Einblicke in die Welt der Schutzrechte und Raum für fachlichen Austausch mit lebendigen Diskussionen. Den thematischen Rahmen gestalteten vier Fachbeiträge, die das Thema IP aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchteten:

Prof. Dr. Christian Stauf (OTH Amberg-Weiden) zeigte in seinem Beitrag auf, wie Patente, Marken, Designs und Urheberrechte gezielt eingesetzt werden können, um Innovationen abzusichern, Geschäftsmodelle zu schützen und Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Gerade für Start-ups sei dies essenziell, um Risiken zu minimieren und Chancen voll auszuschöpfen, ganz nach dem Motto: „Schutzrechte haben Power.“

Start-ups benötigen eine durchdachte IP-Strategie 

Prof. Dr. Sevim Süzeroglu-Melchiors (OTH Regensburg) betonte die Bedeutung geistigen Eigentums als strategisches Asset. Sie machte deutlich, dass IP je nach Branche und Geschäftsmodell ganz unterschiedlich relevant sein kann – gerade für Start-ups sei eine durchdachte IP-Strategie aber ein entscheidender Faktor für nachhaltiges Wachstum und eine klare Positionierung am Markt.

Der Patentanwalt Dr. Malte Köllner widmete sich der Frage, welche Rolle KI im Erfindungsprozess spielt. In seinem Vortrag zeigte er, dass KI zwar kreative Impulse liefern kann, die rechtliche Verantwortung jedoch beim Menschen bleibt. „Wer nur Befehle ausführt, ist kein Erfinder“ – mit diesem Zitat machte er deutlich, dass der Erfinder im patentrechtlichen Sinne eine z.B. natürliche Person sein muss.

Gut vorbereitet zum Erfolg

Peter Erdödy, CEO von Octimine, demonstrierte anhand einer Live-Recherche, wie wichtig frühzeitige Freedom-to-Operate-(FTO)-Analysen für Start-ups und Unternehmen sind. Recherchesoftware wie Octimine erleichtert den Zugang zur komplexen Patentlandschaft und hilft, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen. Seine Botschaft: „Action plan to ship safely“ – wer vorbereitet ist, spart Zeit, Ressourcen und schützt sein Geschäftsmodell.

Beim anschließenden Get-together nutzten die Teilnehmenden die Gelegenheit, sich weiter auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und konkrete Fragestellungen zu vertiefen. Die OTH Regensburg bedankt sich herzlich bei allen Speakerinnen und Speakern sowie bei allen Gästen für ihr großes Interesse und den offenen Dialog.

Bild 1: Prof. Dr. Sevim Süzeroglu-Melchiors (OTH Regensburg) betonte die Bedeutung geistigen Eigentums als strategisches Asset. Foto: OTH Regensburg/Start-up Center

Bild 2: Mit einem praxisnahen Programm, vielfältigen Impulsen und fundierten Perspektiven der Expertinnen und Experten bot der IP Day 2025 aktuelle Einblicke in die Welt der Schutzrechte und Raum für fachlichen Austausch mit lebendigen Diskussionen. Foto: OTH Regensburg/Start-up Center

Hintergrund: Businessplan Wettbewerb Nordbayern

Der Businessplan Wettbewerb Nordbayern fördert gezielt Gründende und Start-ups aus Franken und der Oberpfalz in drei Wettbewerbsphasen. Die einzelnen Phasen reflektieren die verschiedenen Entwicklungsschritte der Gründung eines Unternehmens – von der Erarbeitung der Geschäftsidee, dem Geschäftsmodell, der Analyse des Marktumfeldes bis hin zur Planung von Finanzierung und Umsatzentwicklung. Für jede Einreichung im Wettbewerb bekommen alle Teilnehmenden – nicht nur die Siegerteams – qualifiziertes schriftliches Feedback von einer ehrenamtlichen Expertenjury aus erfahrenen Unternehmerinnen und Unternehmern, Kapitalgeberinnen und -gebern und Kennerinnen und Kennern der Gründerszene. Der Wettbewerb wird von BayStartUP organisiert. In diesem Jahr haben 93 Teams an Phase 1 des Wettbewerbs teilgenommen. Neueinsteiger, die in Phase 1 noch nicht dabei waren, können aktuell noch zu Phase 2 und 3 einsteigen. Studierende und Hochschulangehörende, die noch bei Phase 2 und 3 des Business Plan Wettbewerb Nordbayern mitmachen möchten, können sich durch das OTH Start-up Center beraten und coachen lassen.

Weitere Informationen zum Wettbewerb und den Teilnahmebedingungen gibt es unter: www.baystartup.de

Alle Aktivitäten rund um das Thema Gründung, Selbstständigkeit und Unternehmensnachfolge sind auf der Website des Start-up Centers der OTH Regensburg zu finden: Start-up Center.

Alumni-Stammtisch im Start-up Lab der OTH Regensburg – Innovation trifft Netzwerk

Alumni-Stammtisch im Start-up Lab der OTH Regensburg – Innovation trifft Netzwerk

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Anfang Juli öffnete das Start-up Lab der OTH Regensburg seine Türen für rund 25 Alumni und Freunde der Hochschule. In inspirierender Atmosphäre konnten die Gäste in die Welt des Gründens eintauchen, spannende Projekte entdecken und ihr Netzwerk erweitern.

Prof. Dr. Sean Patrick Sassmannshausen, Leiter des OTH Start-up Centers, stellte die umfassenden Unterstützungsangebote der Hochschule vor – von individueller Beratung über Businessplan-Entwicklung bis hin zu gezielter Vernetzung. Mit diesem Engagement belegt die OTH Regensburg im Gründungsradar 2025 unter den mittleren Hochschulen den 1. Platz.

Auf knapp 700 m² bietet das Lab Hightech-Maschinen, einen MakerSpace und moderne CoWorking Spaces – perfekte Bedingungen für kreative Ideen, Prototypen und neue Geschäftsmodelle. Dr. Dirk Sindersberger präsentierte spannende Projekte, darunter die Anfänge des erfolgreichen Start-ups urnfold.Neben Zahlen und Erfolgen standen vor allem die Menschen im Mittelpunkt: So präsentierten sich aus dem Female Founders-Programm, in dem zehn Gründerinnen an innovativen Geschäftsideen arbeiten Leonie Wagner mit einem digitalen Kodulenzbuch und Rosie Musoni mit ihrer Social-Media-Agentur.

Der Abend klang bei einem geselligen Grillen aus – mit intensiven Gesprächen, neuen Kontakten und vielen frischen Ideen. Eine Teilnehmerin brachte es auf den Punkt: „Der MakerSpace war genial. Die vorgestellten Firmen waren faszinierend und ich habe gleich zig Bastel-Projekte im Kopf.“

Der Alumni-Stammtisch wird gemeinsam vom Alumni-Netzwerk der OTH Regensburg und dem Verein der Freunde der OTH Regensburg e.V. organisiert. Ziel ist es Alumni und Freunde der Hochschule mit Unternehmen und Institutionen der Region zu vernetzen und den Austausch zu fördern.