Der DENK.Summit 2025knackte alle Rekorde: in der mittlerweile dritten Auflage des Pitch-Wettbewerbs im Innovision Center der BHS Group in Weiherhammer. Mit über 1.000 verkauften Tickets, 20 teilnehmenden Start-ups, 8 Pitch-Wettbewerb-Anmeldungen und Gewinnen in einer Gesamthöhe von 27.000 Euro zeigte das Event in der Nordoberpfalz eindrucksvoll welche Strahlkraft junge Unternehmen in die Region bringen.
Auf der DENK.Carrer stellten sich 56 Unternehmen und Insitiutionen vor, darunter auch die Netzwerkpartner des Start-up Centers der OTH Regensburg, die Digitale Gründerinitiative der Oberpfalz oder die OTH Amberg-Weiden mit dem neuen Campus Kemnath. Auch das OTH Start-up Team RocketMind konnte sich einen Platz auf der begehrten Messe sichern und ihre Idee einem breiten Zielpublikum präsentieren.
Im anschließenden Pitch-Wettbewerb war erneut ein OTH-Team präsent: mit CURIOX eröffnete Robin Karl die Start-up Veranstaltung auf der Bühne – mit Erfolg. Das Feedback der hochkarätigen Jury für den Pitch fiel sehr positiv aus und Jurymitglied Ralf Dümmel lobte die professionelle Umsetzung der Präsentation.
Auch wenn es am Ende nicht ganz für den Sieg gereicht hat, war die Veranstaltung für die Gründerteams der OTH Regensburg ein voller Erfolg: neben namenhaften Persönlichkeiten wie Ralf Dümmel (Höhle der Löwen) und Ina Schlie (frühere Senior Vice President bei SAP) sowie spannenden Keynotes, u. A. von Dr. Volker Viechtbauer (RedBull) oder Fabiénne Nieheus (ESE Leadership Advisor) konnten sich die jungen Gründerteams vernetzen und neue Inspiration für ihren weiteren Gründungsweg sammeln.
Bild: Erfolgreiche Veranstaltung: DENK.Summit 2025 (Quelle Foto: Michael Sommer)
Premiere für THD: Gründungsteam Athegus holt EXIST Forschungstransfer
Das Grafenauer Team »Athegus« mit Sebastian Schmidt, Tobias Greiler und Stefan Fischer und Eva Pletl hat endlich Gewissheit: Seit dem 1. Mai hält es nämlich den Zuwendungsbescheid für die erste EXIST-Forschungstransfer Förderung in der Geschichte der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) in Händen. Mit ihrem Vorhaben »hospOS«, einem Betriebssystem für Service-Roboter im Gesundheitssystem, wollen sie der Überlastung des Pflegepersonals entgegenwirken. Dafür erhalten sie nun eine Förderung von exakt 740.234,64 Euro.
Die vier Mitglieder von Athegus weisen durch ihre persönlichen Kompetenzen und ihre Hintergründe eine optimale Teamzusammenstellung für das Vorhaben hospOS auf. Über das SMART FOREST-Projekt an der THD hatten sie sich kennengelernt und seitdem gemeinsam ein Projekt entwickelt, das ursprünglich von Sebastian Schmidt initiiert worden war. „Die Idee zu Athegus entstand aus einer persönlichem Erlebnis,“ erklärt Schmidt. „Vor einigen Jahren lag ich aufgrund eines schweren Unfalls im Krankenhaus und musste die Überlastung des Pflegepersonals hautnah erleben.“ Diese Erfahrung habe ihn auf den Gedanken gebracht, Roboter im Gesundheitswesen einzusetzen, um das Personal zu entlasten.
Das von Athegus entwickelte Betriebssystem hospOS, bietet ein herstellerunabhängiges, sicheres und einfach zu bedienendes Betriebssystem für Service-Roboter im Gesundheitswesen. Das System hilft dabei, verschiedenste Roboter in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen einfach zu steuern, miteinander zu vernetzen und in bestehende Prozesse zu integrieren. So können Roboter etwa durch die Übernahme von Transport- und Begleitgängen das Personal entlasten. hospOS kann on-premise – das bedeutet direkt auf Severn bzw. der Infrastruktur von Krankhäusern – laufen, sodass die Roboter offline betrieben werden können. „Das weist einen großen Vorteil im Hinblick auf den Schutz sensibler Gesundheitsdaten und die IT-Sicherheit vor,“ betont Schmidt.
Um das System zu evaluieren, zu verbessern und am Markt zu platzieren, haben sich Schmidt, Greiler, Fischer und Pletl für den EXIST Forschungstransfer beworben. „Dank der Unterstützung und des Feedbacks des Teams vom Deggendorfer Startup Campus und insbesondere von Alfons Weinzierl, konnten wir Ende letzten Jahres unseren Antrag beim Fördermittelgeber einreichen,“ erzählt Sebastian Schmidt. Dieser unterstützt innovative Forschungsprojekte aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen dabei, ihre Ergebnisse in marktfähige Produkte oder Dienstleistungen zu überführen. Eine Kofinanzierung kommt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und dem Europäischen Sozialfonds.
„Mit der 18-monatigen Förderung können wir uns nun an die vorab definierten Arbeitspakete machen und beispielsweise die Integration neuer Funktionen angehen,“ so Schmidt. Außerdem wolle man unter anderem den sogenannten Sales Funnel messen und weiter optimieren. Der Sales Funnel ist ein Vertriebs- und Marketingmodell, das den Weg potenzieller Kunden von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Kauf und darüber hinaus beschreibt. Auch weitere Roboter sollen ins Repertoire aufgenommen werden. Die Gründung der Athegus GmbH sei bereits direkt nach Förderbeginn erfolgt.
„Die Zusage für den ersten EXIST Forschungstransfer ist ein wichtiger Meilenstein für die Hochschule“, betont Prof. Dr. Veronika Fetzer, Vizepräsidentin für Third Mission an der THD. Das Transferpotential an den vielen Forschungsstandorten der THD sei immens hoch. Dieses gelte es nach und nach zu heben, „um unser Profil als unternehmerische Hochschule weiter auszubauen“, wie Fetzer es beschreibt. Motivierte Forschende könnten sich mit ihren Vorhaben jederzeit an den Startup Campus der THD wenden, um mehr über die Förderung von Transferprojekten zu erfahren und Unterstützung bei der Antragsstellung zu erhalten.
Für Athegus sei es so gewesen, dass der 1. Platz beim Businessplan Wettbewerb „Ideenreich“ Ende April dem Team einen zusätzlichen Motivationsschub gegeben habe. Und eine optimale Möglichkeit, ihr Konzept nochmals von Fachleuten begutachten zu lassen. „Wir freuen uns wirklich sehr, dass unsere Idee so gut ankommt“, freut sich Schmidt. Er und das Team träume von einer Welt, in der Technik entlastet, nicht überfordert und in der Pflegekräfte mehr Zeit für Menschen haben, weil Roboter sich um den Rest kümmern. Mit ihrem Produkt „hospOS“ wollen die jungen Gründer und ihre Kollegin zeigen, dass dies keine ferne Zukunftsmusik sei, sondern heute schon Realität sein könne.
Bild (THD): Team des EXIST-Forschungstransfer-Projekts Athegus: Sebastian Schmidt, Stefan Fischer, Eva Pletl und Tobias Greiler mit Mentor Prof. Dr. Florian Wahl (v.l.n.r.).
OnlyFootball soll den Transfer von Amateurfußballern erleichtern. Foto: Ferhat Baklan, Jannis Hufsky
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Mit RocketMind und OnlyFootball haben sich gleich zwei Teams der OTH Regensburg für das Finale des Danube Cup in Budapest qualifiziert.
Der Danube Cup ist ein jährlicher Wettbewerb für Gründerteams aus zehn Hochschulen entlang der Donau. Zwanzig Teams aus Bayern, Österreich, der Slowakei, Ungarn und Serbien qualifizieren sich über lokale Vorentscheide für das Halbfinale. Je Hochschule nehmen zwei Teams am Halbfinale teil. Im Halbfinale bewertete eine internationale Jury die online präsentierten Pitches. Die zehn bestplatzierten Teams reisen zum Finale nach Budapest. Gleich beide Gründerteams der OTH Regensburg konnten sich im Halbfinale gegen die internationale Konkurrenz durchsetzen und vertreten so die ostbayerische Gründerszene beim Finale in Budapest.
Das Team RocketMind um Celina Bauer, Lena Hiltel, Annalena Lüdeke und Marius Kloos überzeugte die Jury mit ihrer App zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Jugendlichen. Auch das Team OnlyFootball um Ferhat Baklan überzeugte mit einer App, die den Transfer von Amateurfußballern erleichtern soll. Beide Teams treten im Finale am 23. Mai in Budapest an.
Ziel des Danube Cup ist es, Startups aus Hochschulen zu internationalem Erfolg zu verhelfen und gleichzeitig die motiviertesten Gründerteams entlang der Donau zusammenzubringen. An der OTH Regensburg ist der internationale Wettbewerb seit vielen Jahren fester Bestandteil der Gründungsförderung. Der Leiter des OTH Startup Centers, Prof. Dr. Sean Patrick Saßmannshausen, freut sich, dass gleich zwei Teams die Hochschule in Budapest vertreten werden: „Mit dem Danube Cup fördern wir nicht nur die Gründungskultur an unserer Hochschule, sondern wir vermitteln den Studierenden auch eine internationale Perspektive in den Donau-Raum hinein. Außerdem ist es uns wichtig, dass unsere Gründerteams wettbewerbsorientiert agieren und sich in internationalen Wettbewerben mit starker Konkurrenz aus hervorragenden Universitäten durchsetzen können, als Vorbereitung auf ihre spätere unternehmerische Tätigkeit und als Gradmesser für die Qualität unserer eigenen Arbeit“, erläutert Prof. Dr. Saßmannshausen. In den vergangenen Jahren hatten Teams der OTH Regensburg mehrfach Preise beim Danube Cup gewonnen.
Die App RocketMind soll die psychische Gesundheit von Jugendlichen stärken. Foto: OTH Regensburg/ Florian Hammerich
Was müssen Startups bei Finanzierungsanfragen beachten? Welche Finanzierungsformen und Förderprogramme gibt es? An wen kann ich mich wenden, wenn ich Fragen zur Finanzierung habe?
Diese und viele weitere Fragen beantworteten Florian Dieterle und Michael Forster von der Sparkasse Regensburg den Studierenden des Masterstudiengangs Digital Entrepreneurship (MDE), European Business Studies und den Studierenden des Schwerpunkts Finanzierung im Studiengang Business & Management. Frau Prof. Dr. Süzeroglu-Melchiors hatte die Experten für Unternehmens- und Gründungsfinanzierung in Kooperation mit dem GründungsHUB Ostbayern an die OTH Regensburg eingeladen. Sie beiden Banker zeigten den Gründungsinteressierten, was für eine erfolgreiche Finanzierungsanfrage wichtig ist und gaben viel wertvolle Praxistipps.
Über 50 Mitarbeiter kümmern sich bei der Sparkasse Regensburg um das Firmenkundengeschäft. Sie sind an der Finanzierung von mehr als 50 % der Existenzgründungen in der Region involviert. Damit ist das Kreditinstitut wichtiger strategischer Partner von der Unternehmensgründung bis zur Unternehmensnachfolge. Als Erfolgsfaktor für eine Finanzierung nannte Gewerbekundenberater Michael Forster ein „schlüssiges Gesamtkonzept“: Um die Ertragslage, Finanz- und Vermögenslage und die Kapitaldienstfähigkeit zu beurteilen, sei eine nachvollziehbare und fundierte Planung über mindestens drei Jahre notwendig. „Sie überzeugen durch geordnete Unterlagen“, erläuterte Michael Forster. Dazu zählen neben einem Businessplan auch Planzahlen inklusive Liquiditäts- und Ertragsvorschau. Ebenso wichtig seien aber auch unternehmerische Kernkompetenzen wie beispielsweise Zuverlässigkeit, Ehrgeiz und Begeisterung.
Durch den Austausch mit den Finanzierungsexperten erfuhren die Studierenden aus erster Hand, worauf sie bei der Finanzierung ihres Startups achten müssen und welche Förderprogramme es für Unternehmensgründer derzeit gibt.
Bild: Sparkassse und GründungsHUB im Dialog. Informationen für Gründungsinteressierte aus erster Hand
TH Deggendorf wird regionale Anlaufstelle für Social Startups in Niederbayern und der Oberpfalz
Die Technische Hochschule Deggendorf (THD) ist seit dem 15. April offizieller regionaler Ansprechpartner des Social-Startup-Hub Bayern für die Region Niederbayern/Oberpfalz. Damit erweitert die THD ihr Engagement in der Gründungsförderung um den Bereich des sozialen Unternehmertums und bietet künftig gezielte Unterstützung für Social Startups und Gründungsinteressierte mit gesellschaftlichem oder ökologischem Fokus.
In Zeiten von Nachhaltigkeit und gesellschaftlichem Wandel kommt Startups, welche mit unternehmerischen Mitteln soziale, kulturelle oder ökologische Probleme lösen, eine besondere Bedeutung zu. Das Ziel ist nicht in erster Linie Gewinnmaximierung, sondern eine positive Wirkung für die Gesellschaft, so kann auch ein Tech-Startup den Fokus auf soziales Unternehmertum legen. Für den Startup Campus der THD kommt diesen daher eine besondere Rolle zu. „Soziale und ökologische Herausforderungen erfordern innovative Lösungsansätze. Social Startups leisten hier einen wichtigen Beitrag, indem sie wirtschaftliches Handeln mit gesellschaftlichem Mehrwert verbinden“, erklärt Alfons Weinzierl, operativer Leiter des Startup Campus der THD. „Als regionale Anlaufstelle des Social-Startup-Hub Bayern möchten wir alle Interessierten ermutigen, ihre Ideen für eine bessere Gesellschaft unternehmerisch umzusetzen.“
Für die Gründungsinteressierten in der Region ergeben sich durch die Zusammenarbeit des Trägers des Social-Startup-Hub Bayern, der Social Entrepreneurship Akademie, mit dem THD-Startup Campus als regionalem Ansprechpartner neue Möglichkeiten. Für Social Startups bietet die Deggendorfer Hochschule eine kostenfreie Gründungsberatung sowie Workshops und Weiterbildungsangebote im Bereich Social Entrepreneurship an. Außerdem hilft sie bei der Vernetzung mit Förderpartnern und Expertinnen und Experten und unterstützt bei der Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle. Künftig soll den Social Startups noch mehr Aufmerksamkeit zukommen und der Startup Campus plant weitere Aktivitäten in dem Bereich der Gründung mit gesellschaftlichem Mehrwert.
Wer Interesse an der Gründung eines Social Startup hat, kann sich dazu kostenlos und unverbindlich per E-Mail an startupcampus@th-deg.de an den Startup Campus der THD wenden und profitiert künftig von der gebündelten Expertise der THD und des Social-Startup-Hub Bayerns. Weitere Informationen zum Social-Startup-Hub Bayern sind unter www.social-startup-hub.de zu finden. Der Social-Startup-Hub Bayern ist ein Projekt der Social Entrepreneurship Akademie und wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.
Bild (THD):Der operative Leiter des Startup Campus Alfons Weinzierl mit Maria Wilhelm, Sarah Kuhn-Stassar vom Zentrum für angewandte Forschung der THD und Kristina Notz vom Social-Startup-Hub Bayern.
Vom 24. April bis 25. April 2025 fand an der Universität Passau die Auftaktveranstaltung für den „Honours Degree“ in Entrepreneurship statt: die Focus Days. Die zweitägige Veranstaltung von PATEC – Passau the Entrepreneurial Campus brachte Studierende aller Fakultäten – sowohl Bachelor- als auch Masterstudierende – zusammen, um ihr innovatives Denken und ihre Fähigkeiten zu vertiefen, und markierte den Beginn einer intensiven Lernreise mit dem Ziel, die Ideen von morgen zu gestalten.
Der „Honours Degree“ verbindet Theorie und Praxis, um den Teilnehmern das nötige Rüstzeug für die Weiterentwicklung von Ideen zu vermitteln. Die Fokustage dienten als erste Gelegenheit, das unternehmerische Umfeld kennenzulernen, und boten Expertengespräche, interaktive Sitzungen und teambasierte Ideenfindung.
Programmleiterin Maria Diekmann hob die Bedeutung der ersten beiden Tage hervor: „Das ist der Punkt, an dem man sieht, dass man eine ganze Reise mit seiner Idee vor sich hat“.
Der Honours Degree in Entrepreneurship steht erstmals allen Studierenden der Universitäten und Hochschulen im Gründungshub Ostbayern (GHO) offen. Durch die hochschulübergreifende Zusammenarbeit profitieren die Teilnehmer von einem breiten Netzwerk, interdisziplinärem Austausch und gemeinsamen Ressourcen. Highlight des Kurses wird das Pitchen der Ideen im Rahmen des Entrepreneurship Days am 22. Mai 2025 in Passau sein.
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